Therapien

Naturheilkunde

Zuerst das Wort,
dann die Pflanze,
zuletzt das Messer.

Asklepios Heilgott der Griechen

Die Naturheilkunde bindet den Menschen in seine Umwelt ein. Sie erklärt ihm, dass er nicht außerhalb der in der Natur üblichen Regelmechanismen steht.
Sie behandelt die „Natur“ eines Menschen und regt durch Herstellen günstiger Bedingungen oder Setzen milder Reize die Selbstheilungskräfte des Körpers an.

1. Amalgam-Ausleitung
Besonders die drei toxischen Amalgammetalle Quecksilber, Silber und Zinn belasten den Körper. Häufige Symptome sind Durchschlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Übererregung, Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Schilddrüsenstörungen, chronischer Schnupfen.
Mithilfe von feinen Testverfahren können wir sehen, ob und wie stark eine Belastung vorliegt. Gleichzeitig testen wir die Substanzen aus, die Ausscheidung bewirken (meist Algen- und pflanzlich/homöopathische Präparate).

2. Bewegungstherapie
Wichtiger Baustein für die körperliche Ebene, bei Verspannungen und zum Lösen von Bewegungsmustern. z.B. Atemtherapie, Aikido, Spiraldynamik, Yoga.

3. Eigenblut – Therapie
Bei der Eigenbluttherapie wird körpereigenes Blut aus der Vene in den Muskel gespritzt.
Mit diesem Reiz werden Umstimmungsvorgänge und die Selbstheilungs- und Abwehrkräfte angeregt des Immunsystems aktiviert. Sehr wirkungsvoll bei immer wiederkehrenden Infekten, Allergien und Erschöpfungszuständen.

4. Entgiftung und Ausleitung
Je stärker der Körper Umweltgiften, Genussgiften (wie Alkohol, Zigaretten, Kaffee), Medikamenten oder Schwermetallen (z.B. Amalgam) ausgesetzt wurde, umso anfälliger und geschwächter ist der Körper. Durch eine gezielte Ausleitung (Leberreinigung) können chronische und therapieresistente Krankheiten günstig beeinflusst werden.

5. Schüssler – Salze

…sind Mineralsalze in homöopathischer Dosierung. Sie nehmen eine Zwischenstellung zwischen Homöopathie und normaler Schulmedizin ein.
Es sind „Betriebsstoffe“ für den Stoffwechsel und fördern die Regeneration des Körpers.

6. Schröpfen
Ein altbewährtes Verfahren mit hautreizender und ausleitender Wirkung. Besondere Anwendung bei schmerzhaften Weichteilsyndromen des Bewegungsapparates z.B. Rheumatische Erkrankungen und muskuläre Verspannungen.

7. Störfelder
Störfelder sind Bereiche des Körpers mit niedriger Energie und können den Körper an der Ausheilung von Krankheiten hindern. Sie können aus Narben entstehen, aus Gebieten mit chronischer Entzündung (z.B. Nasennebenhöhlen, Mandeln) oder aus toten oder entzündeten Zähnen. Häufig können auch Schwermetallbelastungen (z.B. Amalgam) oder Geopathologische Einflüsse (z.B. linksdrehende Wasseradern) die Ursache sein.

8. SymbioselenkungSymbiose heißt das einander ergänzende Zusammenleben von unterschiedlichen Lebewesen (hier: Bakterien und Mensch). Ohne unsere eigene Bakterienflora würde unser Immunsystem zusammenbrechen.
Daher bedarf es bei jeder Störung dieses feinen Zusammenspiels (wie nach jeder Antibiotika –Therapie) einer Symbioselenkung. Auch chronische Infektionen und Abwehrschwäche profitieren von dieser Therapie – s. Autovaccine.

Fachärztin für Allgemeinmedizin
Naturheilkunde • Akupunktur • Energetische Medizin

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